Alexander Zeyer

Forderung der JU Saar wird umgesetzt! Mobile Retter App kommt schon 2019

In ihrer gestrigen Klausurtagung haben sich die Koalitionsfraktionen aus CDU und SPD auf den Haushaltsplan des Saarlandes für die Jahre 2019 und 2020 verständigt. Darin enthalten sind auch die Mittel für die Implementierung einer „Mobile-Retter-App“, mit welcher geschulte Ersthelfer künftig über die Rettungsleitstelle über einen Notfall in ihrem räumlichen Umfeld informiert und bei Verfügbarkeit kurzfristig eingesetzt werden können.

„Ich freue mich, dass es uns als Junge Union im Saarland gelungen ist, die zeitnahe Einführung dieses Projekts erfolgreich durchzusetzen“ zeigt sich Alexander Zeyer MdL, Landesvorsitzender der Jungen Union (JU) Saar zufrieden mit dem Ergebnis. „Ich habe in dieser Angelegenheit viele Gespräche mit den beteiligten Stellen geführt. Das Konzept der Mobile-Retter-App hat mich von Anfang an überzeugt und auch bei den Rettungsdiensten kam das Projekt gut an“ führt Alexander Zeyer weiter aus.

„Die bisherigen Erfahrungen in anderen Regionen Deutschlands zeigen, dass das Konzept der App-basierten Alarmierung von registrierten und geschulten Ersthelfern im Zweifelsfall Leben rettet. Deswegen habe ich mich auch persönlich mit Nachdruck dafür stark gemacht, dass die Mittel für die Umsetzung schon im Jahr 2019 bereitgestellt werden. Erste Hilfe im Saarland wird damit in Zukunft schneller und besser koordinierbar sein!“ stellt Alexander Zeyer abschließend fest.

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.