Alexander Zeyer

JU Saar unterstützt die geplante Einrichtung des Kulturfonds

Die JU Saar begrüßt die von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer geplante Einrichtung eines Fonds zur finanziellen Unterstützung von kulturellen Veranstaltungen im Saarland. „Ich hoffe, dass mit dem Fonds nicht nur die großen Festivals und Einrichtungen unterstützt werden, sondern auch die finanzielle Grundlage von kleineren Kulturveranstaltungen im Saarland damit für die nächsten Jahre sichergestellt werden kann“, so der saarländische JU-Landesvorsitzende Alex Zeyer.

Der Spagat zwischen Sparbemühu10152018_974614512631149_270048577566470812_nngen einerseits und Erhaltung des kulturellen Angebotes andererseits ist nicht immer einfach und die handelnden politischen Kräfte auf allen politischen Ebenen hier nicht zu beneiden. Egal, in welchem Bereich man die Mittel verringert oder ausweitet, Kritik wird es immer von der einen oder anderen Seite geben. Jedoch ist eine große gesellschaftliche Debatte darüber, welche kulturellen Einrichtungen wir künftig gezielt fördern wollen und welche nicht unumgänglich, um künftig die vorhandenen Mittel noch nachhaltiger investieren zu können.

Auch wenn es keine einfache Aufgabe ist, so hat die aktuell stattfindende Konzentration der Kulturförderung im Saarland auf landesspezifische Schwerpunkte den Vorteil, dass am Ende mehr Mittel für Investitionen in die Maßnahmen vorhanden sind, die breite Bevölkerungsgruppen ansprechen und dem touristischen Potential unseres Landes zu Gute kommen.

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.