Alexander Zeyer

Desinteresse der SPD an sachlichen und ausführlichen Informationen

Stadtratsmitglied in St. Wendel und Landtagsabgeordneter Alexander Zeyer zeigt sich irritiert über die jüngste Aussage des SPD-Kreisvorsitzenden Magnus Jung über die Inhalte der städtischen Pressekonferenz zum Neubau einer Sporthalle in der Kreisstadt. Zeyer: „Zu der Pressekonferenz waren – außer den Pressevertretern – nur die Mitglieder des St. Wendeler Stadtrates eingeladen. Herr Jung spricht also über Dinge, die er nicht wissen kann. Denn gerade das Thema der Nutzung der Halle für den Schulsport wurde während der Pressekonferenz ausführlich besprochen. Darüber konnte sich Herr Jung aber leider auch bei der SPD-Stadtratsfraktion nicht informieren. Denn diese hatte es vorgezogen, nicht zu dem Termin zu erscheinen. Ihr damaliges Desinteresse an sachlichen und ausführlichen Informationen mag auch ein Grund für die irreführenden Aussagen des SPD-Kreisvorsitzenden zum jetzigen Zeitpunkt sein.“

Alexander Zeyer betont: Die neue Halle ist keine Freizeithalle, sondern eine reine Sporthalle, die den Vorteil hat, sowohl für den Schul- und Vereinssport in St. Wendel nutzbar zu sein, als auch für überregionale Sportveranstaltungen eine zukunftsfähige Sportstätte – eingebettet in ein umfangreiches Sportleistungszentrum – zu bieten. Wir sprechen hier also von einer Leitinvestition in die Zukunft des Sports in unserer Stadt auf allen Ebenen. Dies scheint auch Jungs Parteigenossin und Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz so zu sehen, die in der heutigen Ausgabe der Saarbrücker Zeitung Investitionen für den Sport in St. Wendel ausdrücklich begrüßt.“

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.