Alexander Zeyer

Bildungsgipfel des CDU Stadtverbandes St. Wendel im Saalbau

Im Rahmen eines Bildungsgipfels zum Thema Grundschulstandort St. Wendel hat sich der Stadtverband der CDU St. Wendel mit der künftigen Entwicklung der Nikolaus-Obertreis-Schule beschäftigt.

 

Der Vorsitzende des CDU Stadtverbandes St. Wendel, Alexander Zeyer, Bürgermeister Peter Klär, sowie der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtrat von St. Wendel, Peter Schunath, haben hierzu gemeinsam mit den anwesenden Mitgliedern die verschiedenen Konzepte zur Zukunft der Nikolaus-Obertreis-Schule an den vier möglichen Standorten diskutiert. Dem CDU-Stadtverband war es ein besonderes Anliegen, die Mitglieder der CDU Ortsverbände im Stadtgebiet über den aktuellen Sachstand der Arbeitsgruppe der Ratsfraktion zu informieren und diese in die Diskussion mit einzubinden. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie konnte die Veranstaltung im Saalbau nicht öffentlich stattfinden. 

 

Alexander Zeyer, Vorsitzender des CDU Stadtverbandes St. Wendel und Mitglied des Stadtrates: „Der Bildungsgipfel war ein voller Erfolg und hat sein Ziel erreicht: eine sehr fruchtbare Podiumsdiskussion mit zahlreichen Mitgliedern des CDU Stadtverbandes. Ich freue mich, dass wir bei unserem Bildungsgipfel das Bild noch weiter vervollständigen und weitere Argumente austauschen konnten, um nun unter anderem mit den Lehrern und Eltern weiter diskutieren zu können.“ Hierbei haben sich auch weitere Fragen ergeben, die wir über unsere Stadtratsfraktion an die Stadtverwaltung weitergeben werden. Es schließen sich nun weitere Gespräche an und ich hoffe, dass wir schnellstmöglich eine tragfähige Lösung mit allen wichtigen Akteuren zum Wohle der Grundschulkinder von St. Wendel finden werden. 

 

Peter Schunath, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion: „Wir beschäftigen uns schon seit vielen Monaten unter dem Begriff eines „Bildungsstättenkonzeptes“ mit der Zukunft unserer Grundschulen. Neben derzeit laufenden sowie erfolgten baulichen Maßnahmen in den Grundschulen in Bliesen, Niederkirchen und Oberlinxweiler hatten wir die nun vorliegende Machbarkeitsstudie für die NOS St. Wendel im Stadtrat in Auftrag gegeben. Noch vor der Vorstellung der Machbarkeitsstudie wurde innerhalb der CDU-Fraktion eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich intensiv Gedanken über die Zukunft der Schule macht und auch viele Gespräche geführt hat. Neben der erneuten Besichtigung der unterschiedlichen Standorte haben wir hierbei großen Wert auf den Austausch sowohl mit der Lehrer- als auch mit Vertretern der Elternschaft sowie der Personalvertretung gelegt und konnten hierdurch wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Weitere offene Fragen haben wir letzten Monat im Bauausschuss an die Stadtverwaltung gerichtet, um ein umfassendes Bild über die Gesamtsituation zu erhalten.“ 

 

Als weiterer Schritt auf dem Weg zu einer neuen Grundschule für St. Wendel werden nun die bereits aufgenommenen Gespräche mit der Lehrer- und Elternschaft sowie der Personalvertretung auf Grundlage der Erkenntnisse des Bildungsgipfels intensiv fortgeführt Hierbei werden wir auch die St. Wendeler Bürgerinnen und Bürger in diesem Sinne mitnehmen.

 

Alexander Zeyer: „Nach der Diskussion innerhalb der CDU wollen wir nun in einem weiteren Schritt auch mit den Bürgerinnen und Bürgern von St. Wendel ins Gespräch kommen und an der Entscheidung beteiligen. Die Zeit drängt. Wir werden deshalb den eingeschlagenen Weg weitergehen und hoffentlich schon in ein paar Monaten, nach vielen Ortsterminen und Gesprächen mit den Menschen in unserer Stadt, ein Konzept für eine neue und moderne Nikolaus-Obertreis-Schule präsentieren können.

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.