Alexander Zeyer

Da.
Für euch.
Für St. Wendel.

Fragen, Anregungen oder Ideen?
Schreib mir einfach per WhatsApp oder ruf mich direkt an: 0171-1114422

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Aktuelles.

Über mich.

Geboren am 20. März 1993 in Saarlouis, aufgewachsen und wohnhaft in Bliesen, einem Ortsteil der Kreisstadt St. Wendel.

Ausbildung und Beruf:

Nach meiner Grundschulzeit in Bliesen absolvierte ich meine weiterführende Schulausbildung an der Gesamtschule Nohfelden-Türkismühle und schloss diese im Jahr 2013 mit dem Abitur ab. Im Anschluss daran begann ich meine berufliche Laufbahn und absolvierte eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation.

Im Juli 2016 gründete ich gemeinsam mit weiteren jungen Menschen aus unserer Region eine Werbeagentur. Am 26. März 2017 wurde ich bei der Landtagswahl in den saarländischen Landtag gewählt. Dort war ich Mitglied in verschiedenen Ausschüssen, darunter der Ausschuss für Inneres und Sport, der Ausschuss für Bildung, Kultur und Medien sowie der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

2019 legte ich mein Landtagsmandat nieder und wechselte als Regierungssprecher des Saarlandes in die Staatskanzlei. Nach dem Regierungswechsel 2022 war ich ein Jahr lang in Stuttgart als Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg tätig. Seit dem 1. Juli 2023 bin ich Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung der Encevo Gruppe in Deutschland.

Politisches Engagement:

Mein politisches Engagement begann früh: Vom Klassensprecher über den Schulsprecher bis hin zum Landesschülersprecher prägten diese Stationen den Beginn meiner politischen Laufbahn. Seit 2007 engagiere ich mich in der Jungen Union, wo ich verschiedene Positionen innehatte, darunter Organisationsleiter und Vorsitzender im Ortsverband, Vorsitzender des Stadtverbandes St. Wendel und stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Union St. Wendel. Von 2015 bis 2020 war ich Landesvorsitzender der Jungen Union Saar.

In meiner Heimatstadt St. Wendel engagiere ich mich mit Leidenschaft in der Kommunalpolitik. Seit sechs Jahren bin ich Vorsitzender unseres CDU-Stadtverbandes St. Wendel, der über 850 Mitglieder zählt. Mit einer zweijährigen Unterbrechung gehöre ich dem Stadtrat von St. Wendel seit 2014 an, darunter drei Jahre als 1. Beigeordneter unserer Kreisstadt. Seit Juli 2024 bin ich ehrenamtlicher Beigeordneter mit den Verantwortungsbereichen Bevölkerungsschutz und Digitalisierung.

Ehrenamtliches Engagement:

St. Wendel ist eine Vereinsstadt, und so bringe auch ich mich in zahlreichen Vereinen und Initiativen ein. Mein Engagement reicht vom Sport- und Förderverein bis hin zur Vorstandsarbeit bei der Lebenshilfe St. Wendel.

Da. Für Euch.

Du hast ein Anliegen, Fragen oder Anregungen? Gerne können wir telefonieren, uns vor Ort treffen oder in St. Wendel zusammen einen Kaffee trinken. Ich höre zu und kümmere mich. 
 
Schreib mir gerne eine E-Mail an info@alex-zeyer.de oder bei Instagram und Facebook. 
Ich freue mich auf den Austausch mit Dir. 

Ziele.

Ich setze mich leidenschaftlich für ein liebens- und lebenswertes Völklingen ein. Ich stehe für ein sicheres Völklingen, eine nachhaltige Stadtentwicklung, eine bürgerfreundliche Digitalisierung und eine unkomplizierte Wirtschaftsförderung.

Viele Bürgerinnen und Bürger wenden sich immer wieder mit einem Thema an mich: Einige Teile unserer Stadt haben schon bessere Zeiten gesehen. In den Außenbereichen wird vielerorts regelmäßig illegal Müll entsorgt und auch die Innenstadt lässt an vielen Stellen in Sachen Sauberkeit zu wünschen übrig.

Ich will, dass Völklingen wieder zu einer lebenswerten Stadt mit einem Zentrum wird, das die Völklinger gerne besuchen. Dazu müssen wir einige Dinge anpacken: Die regelmäßige Reinigung von Pfosten, Geländern aber vor allem von Bushaltestellen und Unterführungen muss endlich wieder zur Priorität im Rathaus werden. Außerdem muss abgelegter Müll immer schnell weggeräumt werden, denn dort wo zu lange Müll herumliegt, sinkt die Hemmschwelle noch mehr abzuladen.

Das Stadtbild Völklingens hängt aber nicht nur von der Sauberkeit ab. Mit einer einheitlichen und gepflegten Stadtmöblierung wird auch das Zentrum ansehnlicher und mit einer neuen Gestaltung der Globusdurchfahrt kann unsere Stadt ein ganz neues Bild abgeben. Als Oberbürgermeister werde ich mich genau dafür einsetzen.

Die Preissteigerung, die mittlerweile schon vor mehr als einem Jahr begonnen hat, stellt uns alle vor große Herausforderungen. Das spüren auch unsere Vereine, die besonders unter den immens gestiegenen Energie- und Unterhaltskosten leiden. Ein aktives Vereinswesen zu finanzieren, wird so immer schwieriger.

Daher liegt es mir besonders am Herzen, dass wir die Vereine unserer Stadt so schnell wie möglich finanziell unterstützen und das fair und gerecht. Ein Vereinssterben käme uns am Ende viel teurer als jede Förderung, denn das Vereinsleben unserer Stadt ist der wichtigste Pfeiler unseres Zusammenlebens.

Die Digitalisierung kann unserer Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern ganz neue Möglichkeiten eröffnen: Behördengänge sollten ganz leicht von zu Hause erledigt werden können und komplizierte Formulare müssen zu kinderleichten Apps werden.

Auch wenn Corona hier für einen gewissen Fortschritt gesorgt hat, ist noch so viel mehr möglich. Deshalb gilt es jetzt, wo wir die Pandemie hinter uns gelassen haben, nicht wieder die Hände in den Schoß zu legen, sondern noch einen Gang hochzuschalten und die Rahmenbedingungen für die Verwaltung der Zukunft zu schaffen.

Als Oberbürgermeister werde ich mir genau das zum Ziel machen: Papierformulare sollen so schnell wie möglich ersetzt werden und Anträge ganz leicht online gestellt werden können.

Gleichzeitig werden wir die Bürgerinnen und Bürger, die Schwierigkeiten damit haben alles online und digital zu erledigen, nicht vergessen: Dadurch, dass viele ihre Anträge lieber online stellen und das auch bald können, wird im Bürgerbüro mehr Zeit für diejenigen sein, die lieber persönlich vorbeikommen.

Die Themen Sicherheit und Ordnung sind mir, wie vielen Völklingerinnen und Völklingern auch, sehr wichtig. Damit wir alle friedlich zusammenleben können, gibt es bestimmte Regeln, die auch eingehalten werden müssen. Letztendlich müssen Verstöße, die unserer Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern schaden, auch geahndet werden.

Leider gibt es in unserer Stadt diesbezüglich einiges zu tun, denn die schlechte Personalsituation bei der Ortspolizei führt dazu, dass die Regeln unseres Zusammenlebens nicht immer ernst genommen werden. Verbotene Müllablagerungen, Vandalismus und illegales Glücksspiel sind nur einige Beispiele für Dinge, die unsere Gemeinschaft nicht einfach hinnehmen darf.

Verbessern können wir diese Situation allerdings nur mit dem nötigen Personal, weshalb ich mich als Oberbürgermeister dafür einsetzen will, dass unsere Ortspolizei verstärkt wird.

Das erlaubt uns zusammen mit der saarländischen Polizei auch, mehr Sonderkontrollen durchzuführen und so unter anderem die (nächtliche) Raserei zu bekämpfen.

Darüber hinaus will ich mich dafür einsetzten, dass der Ortspolizei zukünftig auch Kontrollen von Durchfahrtsbeschränkungen übertragen werden. Gerade Anliegerstraßen und Durchfahrtsverbote für LKW werden immer wieder missachtet, wodurch eine unzumutbare Lärmbelästigung für Anwohner verursacht wird. Diese Kontrollen erlauben der Stadt Verbote auch dann durchzusetzen, wenn die Polizei diesen nicht regelmäßig nachgeht.

Sicherheit in einer Stadt bedeutet aber nicht nur die Ahndung von Verstößen, sondern auch Prävention. Die einfachste Art, die Stadt für alle sicherer zu machen, ist die ordentliche Beleuchtung unserer Straßen und Wege. Daher will ich als Oberbürgermeister genau hierfür sorgen.

Die Mobilität in unserem Land verändert sich und auch viele unserer Bürgerinnen und Bürger steigen auf ihr Fahrrad um. Daher müssen wir bei der Planung und Gestaltung unseres Verkehrs umdenken. Radfahrer, Fußgänger und Fahrzeuge brauchen ein sicheres, geführtes Miteinander durch unsere Stadt. Besonders unsere Schülerinnen und Schüler sollen auf ihrem Weg zur Schule sicher sein. Hier gibt es viel zu tun!

Bisher ist das Netz aus Radwegen leider eher ein Flickenteppich, Fahrradschutzstreifen angrenzender Kommunen enden an der Stadtgrenze zu Völklingen teilweise gar im kompletten Nichts.

Das will ich als Oberbürgermeister so schnell wie möglich ändern. Die Radwege, die aus den angrenzenden Gebieten zu uns führen, müssen zusammen mit den Zufahrten zum Saarleinpfad zu einem sinnvollen Radwegenetz zusammengeschlossen werden. Nur so erreichen wir, dass allen Völklingerinnen und Völklingern endlich sicheres Radfahren durch die ganze Stadt ermöglicht wird.

Gleichzeitig muss unsere Stadt auch an anderen Stellen fahrradfreundlicher werden. Hierzu zählt auch aber nicht nur die Schaffung von mehr Abstellmöglichkeiten. Als Oberbürgermeister will ich auch an mehreren Stellen Servicepunkte für Fahrräder mit Fahrradständern und Werkzeug einrichten, damit kleinere Reparaturen ganz einfach selbst erledigt werden können.

Die Wirtschaftsförderung ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Kommune und als Oberbürgermeister will ich sie wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken.

Eine gut funktionierende Wirtschaft wird nicht nur mehr Besucher nach Völklingen locken, sie sorgt auch für eine bessere Lebensqualität, mehr Arbeitsplätze und steigende Löhne für unsere Bürgerinnen und Bürger.

Unsere Stadt muss für Gründer und Ansiedlungswillige attraktiver werden, aber auch schon bestehende Gewerbe, die unserer Stadt teilweise jahrzehntelang treu geblieben sind, besser unterstützen und fördern. Um das zu erreichen, will ich eine zentrale Anlaufstelle für Gewerbetreibende im Völklinger Rathaus schaffen. Das neue Gewerbemanagement soll als zentraler Ansprechpartner bei allen Fragen und Problemen helfen, denn die Vielzahl von Anträgen, die teilweise bei ganz unterschiedlichen Ämtern gestellt werden müssen, stellt nicht nur ein Hindernis, sondern auch ein Ärgernis für die Geschäftsleute unsere Stadt dar. Der Wirtschaftsstandort Völklingen soll so durch Beratung und den Abbau langwieriger, bürokratischer Prozesse gestärkt werden.

Mit ihrer großen Lebenserfahrung und ihrem überwältigenden ehrenamtlichen Engagement tragen die Seniorinnen und Senioren unserer Stadt wie keine andere Gruppe zu unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt, sowohl in unseren Familien als auch unseren Vereinen, bei. Gleichzeitig benötigen viele von ihnen im höheren Alter auch unsere Unterstützung.

Politik und Verwaltung müssen mehr darauf hinarbeiten, dass unsere Seniorinnen und Senioren ein selbstständiges Leben führen können. Als Oberbürgermeister will ich mich daher besonders dafür einsetzen, dass wir in Völklingen wieder mehr wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten schaffen, die auch für ältere Bürgerinnen und Bürger fußläufig erreichbar sind. Auch ein funktionierender ÖPNV mit Bushaltestellen, die regelmäßig und nicht nur alle zwei bis drei Stunden angefahren werden, ist hierfür von zentraler Bedeutung.

Ebenso muss bei unserer Stadtplanung in Zukunft umgedacht werden: Die Themen Barrierefreiheit und sichere Straßenübergänge spielen für die Teilhabe unserer Seniorinnen und Senioren am alltäglichen Leben eine große Rolle. Unsere Stadt muss so seniorenfreundlichen werden, dass sich unsere älteren Bürgerinnen und Bürger wieder gerne dort treffen.

Bilder.

Kontakt.

Kreisstadt St. Wendel

Beigeordneter für Bevölkerungsschutz und Digitalisierung

Rathausplatz 1
66606 St. Wendel

Telefon: 06851-809-0
E-Mail: azeyer(at)sankt-wendel.de

CDU Stadtverband St. Wendel

Schillerstraße 6
66606 St. Wendel

Telefon: 06851-93240
E-Mail: alex@cdu-st-wendel.de

Spenden.

Wenn Sie mich gerne bei meinem Wahlkampf unterstützen wollen, freue ich mich natürlich sehr. Jede Spende hilft mir, bei den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt für meine Ziele zu werben.

Spenden können Sie an das Konto der CDU Völklingen richten:

CDU Völklingen
DE13 5905 0101 0000 2030 99

Geben Sie hierzu bitte das Stichwort „OB 2024“ und unbedingt ihren Namen und Ihre Adresse im Verwendungszweck an, damit eine Spendenquittung ausgestellt werden kann. Als Privatperson können Sie Ihre Spende bis zu einer Höhe von 3.300 Euro im Jahr (bzw. 6.600 Euro bei Ehepaaren) steuerlich geltend machen.