Alexander Zeyer

Internationaler Tag gegen Kinderarbeit: Jeder kann etwas tun

168 Millionen Kinder und Jugendliche müssen weltweit arbeiten – und das häufig unter schlimmen und gefährlichen Bedingungen. In westlichen Ländern ist Kinderarbeit zwar verboten, ein Thema ist sie hier jedoch auch. „Kinderarbeit geht uns alle an. Denn gerade Verbraucher in den westlichen Industriestaaten profitieren davon, dass Kinder in anderen Teilen der Welt schuften: Sie bauen unsere Handys, nähen unsere Kleider und ernten unseren Kakao“, sagt Alexander Zeyer, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.

 

Die Kinder geraten durch die Zwangsarbeit in einen Teufelskreis: Sie werden schon in jungen Jahren ausgebeutet und bekommen nicht die nötige Bildung, um einen besseren Beruf erlernen zu können. Dieses Problem lasse sich natürlich nicht aus dem Saarland heraus lösen, allerdings könne man auch hier einen Beitrag im Kampf gegen Kinderarbeit leisten, sagt Alexander Zeyer: „Jeder von uns kann etwas gegen die Ausbeutung von Kindern tun, indem wir Produkte aus dem Fairen Handel kaufen.“ Der Faire Handel garantiert eine Herstellung ohne ausbeuterische Arbeit und eine gerechte Entlohnung der Arbeiterinnen und Arbeiter.

 

Hintergrund

Der Internationale Tag gegen Kinderarbeit wurde 2002 von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ins Leben gerufen und findet jedes Jahr am 12. Juni statt. Ziel ist es, ein kritisches Bewusstsein für die Ausbeutung von Kindern zu schaffen.

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.