Alexander Zeyer

CDU klar stärkste Kraft bei U18-Bundestagswahl

Die unter 18jährigen Saarländerinnen und Saarländer würden mit deutlicher Mehrheit der CDU ihre Stimme geben. Das ist das Ergebnis der U18-Bundestagswahl, zu deren Teilnahme am vergangenen Freitag bundesweit Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren aufgerufen waren. Von diesem Angebot machten rund 1.800 junge Saarländerinnen und Saarländer Gebrauch.

Mit 28,4 Prozent der Stimmen lag die CDU deutlich an erster Stelle in der Gunst der Jugendlichen, weit vor der SPD, die lediglich 19,9 Prozent erzielte. „Das gute Abschneiden der CDU unter den Jungwählern zeigt, dass JU und CDU die Interessen der jüngeren Generationen am besten von allen Parteien vertreten“, so Alex Zeyer MdL, der Vorsitzende der JU Saar und führt weiter aus: „Der Einsatz von JU und CDU für eine generationengerechtere Politik spiegelt sich hier wieder. Mit aktuell vier Landtagsmitgliedern unter 35jahren zeigen JU und CDU aber auch personell, dass sie die stärksten Vertreter der jüngeren Generation im Saarland sind“. Mit aktuell knapp 6.000 Mitgliedern und über 400-Listenkandidaten bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2014 ist die JU Saar eine bedeutende Größe in der saarländischen Politik. Wer Interesse an der Arbeit der JU hat und die Zukunft seines Heimartortes oder unseres gesamten Landes mitgestalten will, der ist herzlich zur Mitarbeit in JU und CDU eingeladen.

Ihre Gedanken, Fragen und Anregungen sind für mich von unschätzbarem Wert. Ich möchte Sie ermutigen, diese Plattform zu nutzen, um mit mir in den Dialog zu treten. Sei es, um mehr über meine Standpunkte zu erfahren, Klarheit zu politischen Themen zu gewinnen oder einfach um eine Diskussion über die Zukunft unserer Gemeinschaft anzustoßen. Ihre Stimme zählt, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an Lösungen zu arbeiten und Perspektiven auszutauschen.

Lassen Sie uns eine offene und respektvolle Atmosphäre des Austauschs schaffen, in der Ihre Fragen nicht nur beantwortet, sondern auch Ihre Sichtweisen wertgeschätzt werden. Denn letztendlich sind es Ihre Anliegen, die den Weg für eine bessere Zukunft ebnen können.